Presseberichterstattung

Krisen wie Cyberangriffe, Pandemien und Kriege sind das neue Normal. Doch auf EU-Ebene fehlt es weiterhin an ausreichenden und gemeinsamen Antworten. Eine Debatte anlässlich des „Niinistö-Bericht“.
Für uns Grüne ist klar: Bei Großprojekten wie diesen müssen wirtschaftliche und ökologische Interessen sehr sorgfältig und umfassend abgewogen werden. Worum es beim Austausch noch ging:
Bei der Rotation der Büros im Europäischen Parlament wurde mir das Alte von Maximilian Krah zugewiesen. Und da musste erstmal ordentlich aufgeräumt werden.
Nach dem Europawahlkampf bin ich nun zurück im Parlament. Danke allen, die beim Wahlkampf mitgeholfen haben!
Gerade auf TikTok sind die Rechten stark vertreten. Ich will dagegenhalten und bin deswegen nun auch auf der Plattform. Der Spiegel hat über mich und andere Politiker*innen berichtet, die den Rechten nicht das Feld überlassen wollen.
Nach den Angriffen der Huthi auf Containerschiffe im Roten Meer muss auch die EU reagieren. Wir müssen dabei aber unbedingt die Stimmen der jemenitischen Bevölkerung berücksichtigen!
Ein Jahr ist es nun her, dass die Korruptionsaffaire das Europäische Parlament erschüttert hat. Was ist seitdem geschehen? Darüber habe ich mit verschiedenen Medien gesprochen.
Das Espoo-Verfahren bildet eine länderübergreifende Anhörung bei Bauprojekten mit potenziell grenzüberschreitenden Auswirkungen. Zum Verfahren im Fall des geplanten Containerhafens in Swinemünde habe ich mich gegenüber der Presse geäußert.
Nach dem gemeinsamen deutsch-polnischen Expert*innenrat zum Fischsterben in der Oder gibt es nun zwei getrennte Berichte. Warum das ernüchternd ist:
Das Video einer tanzenden Sanna Marin hat großen Wirbel ausgelöst. Ich habe mich mit der finnischen Regierungschefin solidarisiert.
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