Zahllose Aktivist*innen sind im vergangenen Jahr wegen ihres Einsatzes für die Menschenrechte getötet worden. Menschenrechtsverteidiger*innen weltweit werden ausspioniert, belästigt, entführt, gefoltert – und eben auch ermordet. Das ist ein Zustand, der nicht als „normales“ Berufsrisiko gelten darf.
Wir müssen daher:
- den Schutz von Menschenrechtsverteidiger*innen auf unserer Liste der politischen Prioritäten nach oben setzen
- und bessere Verbündete für unsere Verbündeten vor Ort werden.
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