Mit dem 7. Oktober jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel, bei dem mehr als 1200 Menschen getötet wurden. Ein Jahr später eskaliert die Gewalt im Nahen Osten weiter.
Meine Einordnung zur Entwicklung des Nahostkonfliktes und der Rolle der EU könnt ihr in meinem Spiegel Online Interview nachlesen oder im Interview mit SWR Aktuell anhören.
Mit der eskalierten Lage in der Region heizt sich auch die Debatte darüber in Europa weiter auf. Aufgrund unterschiedlicher kulturell-historischer Prägungen stehen einige Länder Israel und andere Palästina näher. Es ist an der Zeit, dass wir diese Unterschiede dazu nutzen, Brücken zu bauen und an einem gemeinsamen Lösungsansatz zu arbeiten, anstatt uns gegenseitig zu provozieren und des Anti-Semitismus oder der Doppelmoral zu beschuldigen.
Wir sollten uns auf unser gemeinsames Ziel konzentrieren: Zivilist*innen zu schützen und diejenigen zu unterstützen, die sich vor Ort für Frieden einsetzen — und die gibt es auf allen Seiten.
Dafür habe ich in meiner Plenarrede plädiert:
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